Sport und Gesundheit



Bewegung ermöglichen, Gesundheit fördern

Die Sport- und Freizeitanlagen werden erhalten, ausgebaut und neuen Bedürfnissen angepasst.
Der freiwillige Schulsport für Kinder und Jugendliche wird gestärkt.
Bei der Unterstützung der Sportvereine steht die Jugend im Vordergrund.
Eine kommunale Fachstelle fördert Breitensport, Bewegung und Gesundheit.



Wo steht Rheinfelden und was will die SP?

Die Gemeinde stellt mit Turnhallen, Sportplätzen und – via KUBA – mit dem Schwimmbad und der Kunsteisbahn eine breite Infrastruktur zur körperlichen Betätigung zur Verfügung. Sie unterstützt verschiedene Sportvereine. Die Stadt hilft bei der Durchführung von Sportanlässen von überregionaler Bedeutung und führt eigene Veranstaltungen wie z.B. das Rheinschwimmen durch. Als Mitglied des Gesundheitsforums fördert sie den Breitensport. Mit einer neuen Fachstelle in der Verwaltung wird die Zusammenarbeit zwischen den Vereinen und privaten Anbietern gestärkt.
Ein attraktives Sport- und Freizeitangebot stellt einen Standortvorteil von Rheinfelden dar. Deshalb soll die Gemeinde die bestehende Infrastruktur an Sportanlagen den sich wandelnden Bedürfnissen anpassen. Im Vordergrund stehen dabei Sport- und Freizeitangebote, die von der breiten Bevölkerung genutzt werden können.
Die Sportförderung durch die öffentliche Hand stellt die Jugend in den Vordergrund. Der freiwillige Schulsport für Kinder und Jugendliche ist angesichts zunehmender Bewegungsarmut zu stärken. Die finanzielle Unterstützung von Sportvereinen muss nach transparenten Kriterien erfolgen und soll vor allem Kindern und Jugendlichen sowie der Aus- und Weiterbildung der Trainerinnen und Trainern zugutekommen.
Im Rahmen der Gesundheitsförderung soll auch körperlich wenig aktiven Menschen die Freude an der Bewegung näher gebracht werden. Deshalb wird das Gesundheitsforum Rheinfelden weiterhin unterstützt.

Bild: Packender Frauenfussball auf dem Rheinfelder Schiffacker (22. Mai 2011)